Das Waldkleid vor dem die Rehe keine Angst haben

Kürzlich, als wir bei Myo Stoff für einen Babyquilt holten, verliebte sich meine Tochter in einen kuscheligen Stoff. Er war dunkelblau, mit Bäumen, Blüten und Waldtieren, besser gesagt: Rehen. Die gute Qualität des angerauhten Jerseys von Hilco gefiel mir auf Anhieb gut und so wanderte der Stoff mit in’s Körbchen. Das Tochterherz wünschte sich ein Waldkleid.

Waldkleid - Winterkleid für Mädchen

Ich überlegte etwas hin und her, denn ich wußte nicht so recht, wie man den Kuschelstoff am besten in ein Kleid umsetzt, das gut fällt, obwohl der Stoff eher fest und dick ist. Also blätterte ich mal wieder sämtliche Nähzeitschriften durch und fand schließlich in Ottobre 4/2015 das Modell 26 – Banana Sweet. Besonders gut gefiel mir, dass es  eigentlich sehr schlicht und unaufgeregt ist. Doch an einigen kleinen Details konnte ich ein paar Spielereien zum Verzieren anbringen.Tasche Waldkleid - Winterkleid für Mädchen

Es hat zwei runde Taschen, die an der Vorderseite aufgesetzt werden. Der Eingriff soll eigentlich mit Bündchen eingefasst werden. Ich nahm stattdessen den Futterstoff der Kapuze und nähte noch ein wenig elastische Spitze an. Zuviel Getüddel mag ich eigentlich nicht an Kleidung, aber dieses kleine Detail ist für mich der i-Punkt. Auch die Ärmel habe ich noch einmal mit einem Streifen des Futterstoffes abgesetzt. Da der Stoff recht dunkel ist, sollte der helle Streifen zwischen Ärmel und Ärmelbund ein wenig auflockern. Den Streifen habe ich beim annähen des Ärmelbundes mit der Overlock einfach zwischengefasst.Ärmel mit Paspel - Winterkleid für Mädchen

Das Waldkleid hat vorne und hinten beidseitig horizontale Abnäher, an die das Rockteil gerafft angenäht wird. Die Abnäher treffen an der Seitennaht aufeinander, so dass der Eindruck entsteht, es ist ein normales komplettes Rockteil an ein Oberteil angesetzt. Doch wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass die Stoffbahn in der vorderen und hinteren Mitte gerade weitergeht. Diesen Effekt mag ich sehr an dem Winterkleid und es hat einen praktischen Nebeneffekt: Dicke Winterstoffe wirken oft steif oder tragen auf, wenn sie so gerafft sind, dass ein weites Rockteil entsteht. Da hier jeweils nur die Seiten gerafft sind, fällt das Kleid sehr schön, ohne dass es zu dick oder bauschig wirkt.

Winterkleid für Mädchen

Der Schnitt ließ sich sehr gut nähen und ist auch für Anfänger gut geeignet. Dennoch hat er etwas beinhaltet, was ich – glaube ich – zum ersten Mal so genäht habe. Eine angesetzte Knopfleiste. Die Beschreibung in der Ottobre war eher mangelhaft, aber dank der unendlichen Weiten des Internets und des unermüdlichen Antriebs lieber Bloggerinnen, die Tutorials für diese Angelegenheiten schreiben, hat es wirklich gut geklappt.Knopfleiste - Winterkleid für Mädchen

Auch hier habe ich als Kontraststoff wieder den Futterstoff der Kapuze genommen. Und ehrlich: dieses Detail war neben der seitlichen Abnäher für mich ausschlaggebend, gerade diesen Schnitt zu wählen. Ein bequemes Waldkleid mit Kapuze! Wer könnte da nein sagen?

Kapuze - Winterkleid für Mädchen

So sieht es auch mein Herzensmädchen. Sie liebt die Kapuze. Und als sie die das erste mal aufgezogen hat, meinte sie – mit einer Weisheit wie sie nur Erstklässlerinnen haben: Endlich habe ich ein Waldkleid. So muss kein Reh vor mir Angst haben!

Einschulungskleid – selbstgenäht mit viel Liebe

Zwei Monate ist es mittlerweile her, dass wir unsere kleine große Tochter eingeschult haben. Die Zeit verging so schnell und plötzlich war sie kein Kindergartenkind mehr, sondern eine Große. Nunja, zumindest ein bisschen, denn die Maus hat kurz vor dem Stichtag Geburtstag und ist so eine der Kleinsten und Jüngsten in der Klasse. Wie damals schon für die große Tochter des Gatten, wollte ich dieses mal – natürlich! – das Einschulungskleid wieder selber nähen.Einschulungskleid selber nähen

Gemeinsam schauten wir nach einem Stoff – es ist ein wunderbarer, feiner Leinen von Stoff & Stil geworden. Den dunkelroten Stoff hat sich Lieschen selber ausgesucht, den Schnitt wählte ich dann aus. Es ist ein Kleid mit etwas damenhaftem Korsagen-Oberteil und weitem Rock, der in zwei Bahnen gerafft wird. Der Schnitt ist Modell 132 aus Burda 6/2008. Das Oberteil ist sehr aufwändig mit sage und schreibe 13(!!!) Einzelteilen. Einschulungskleid selber nähen - Korsagenoberteil

Das Nähen war nicht ganz anspruchslos, denn bei gleicher linker und rechter Stoffseite gibt es sehr viele Möglichkeiten, die vielen Einzelteile falsch zusammen zu nähen. Auch den oberen Streifen des vorderen Oberteils mit der Rundung richtig einzupassen, war ein wenig Frickelei. Wie man an sieht, ist der Leinen leicht knittrig – was sich für Leinen genaugenommen ja auch so gehört – so dass sich das Oberteil mit den vielen Nähten und Absteppungen etwas schwierig bügeln lässt. Die Rückansicht steht der Vorderansicht in nichts nach – auch hier ist noch eine Naht zwischen den hinteren Mittel- und Seitenteilen. Einschulungskleid selber nähen - Korsagenoberteil

Das Einschulungskleid habe ich in Größe 116 genäht, allerdings ist meine Maus eher zart, so dass es doch etwas weit ist. Die Spaghettiträger werde ich hinten etwas nach innen versetzen, damit sie nicht immer rutschen. Gefüttert ist das Kleid übrigens mit einem ganz zarten, blütenweißen Batist. An das Futter des Oberteils schließt sich das weite Rockteil an. Dort habe ich weiße Spitze mit Blütenmuster angebracht, die unter dem Saum hervorblitzt.Einschulungskleid - blitzender Saum mit Spitze

Wir hatten einen so wundervollen Tag, es ist etwas bedauerlich, dass ich erst jetzt dazu komme, darüber zu schreiben. Aber die Erinnerung an die Einschulung kann die spätsommerliche Hitze noch einmal herauf beschwören. Wir hatten über 30°C, obwohl es schon der 28. August war. Omas und Opa waren da, um mit uns zu feiern. Nach dem sehr liebevoll gestalteten Begrüßungsprogramm und der Einschulungsfeier der Grundschule, hatte Lieschen ihre allererste Schulstunde. Wir warteten bei Kaffee und Kuchen auf dem Schulhof, bis die stolze Erstklässlerin wieder hinunter kam. Ihr Klassenlehrer hatte allen Kindern einen Apfel geschenkt, in dem in einem kleinen Loch ein Gummibärchen-Wurm saß. Dann machten wir uns auf dem Heimweg, das Tochterkind mit strahlenden Augen – und der Papa durfte sogar die Schultüte tragen – selbstgemacht, natürlich! – mit Einhorn drauf, natürlich!! Die beiden gaben ein göttliches Bild ab.Einschulung 2016 - Papa und Tochter

Wir hatten eine tolle Feier im Garten, mit viel Kuchen und Wasserschlacht im Planschbecken. Ein rundherum gelungener Tag.

Mit dieser Erinnerung und unserem Einschulungskleid gebe ich ab zum Creadienstag, wo heute noch viele andere Projekte vorgestellt werden.

Cordkleid für den Herbst

Für meine Nichten nähe ich alle Jahre wieder ein Geburtstagsgeschenk – mal ein Kleidchen, mal ein Röckchen oder einen Pulli. Zu ihrem 5. Geburtstag Anfang Oktober hat meine kleine Nichte sich ein Herbstkleid gewünscht. Zuerst hatte ich ein langärmeliges Kleid im Sinn, doch dann fand ich einen wunderschönen gepunkteten Stoff und wusste, es musste ein Cordkleid werden. Ärmellos, damit man es in der kalten Jahreszeit mit Bluse oder Shirt darunter kombinieren kann. Wenn es wärmer wird, muss es aber nicht im Schrank verstauben, denn dann kann das Cordkleid einfach ohne etwas darunter getragen werden.

jannis_kleid

Der Schnitt ist ein wunderschöner, alter Burdaschnitt – simpel aber schick. Es ist Modell 139a aus Burda 11/2008. Das Rockteil ist sehr weitschwingend und wird durch breite Falten vorn und hinten schmal auf Taille gebracht und schließt so an ein Trägeroberteil mit Empiretaille an. Dort habe ich einen Gürtel angebracht, der in erster Linie ein Farbtupfer sein soll.Cordkleid für den Herbst

Den Pünktchen-Stoff habe ich bei Myo-Stoffe beim Stöbern entdeckt und war sofort verliebt! Die Farben passen hervorragend zu meiner kleinen Nichte. An dem passenden Cord in altrosa konnte ich dann einfach nicht vorbeigehen. Den schlichten Schnitt für das Trägerkleid wollte ich mit ein paar Details aufhübschen. Kein Problem bei einer so gut passenden Farbe. Außer dem Gürtel erhielt das Cordkleid einen blitzenden Saum. Den Saumstreifen in rosa habe ich einfach rechts auf rechts an den Kleidersaum genäht, nach innen geklappt und mit leichtem Überstand festgenäht. Der Saumstreifen wird dann ganz normal gesäumt, so dass es so aussieht, ein Unterrock würde unter dem Kleidchen hervorblitzen.

Cordkleid - blitzender Saum

Der Gürtel lässt sich seitlich binden und ist an der Seite an zwei unsichtbaren Nahtstellen befestigt. Weil ich mir nicht ganz sicher war, ob die Kleine den Gürtel mögen würde oder ob er eher stört, habe ich ihn nur an zwei Stellen festgenäht, damit er im Zweifelsfall auch abgetrennt werden kann. Die Maus findet ihn aber ganz spitze, so dass der Gürtel unbedingt dran bleiben muss!

Cordkleid mit Gürtel

Als letzten Farbtupfer habe ich die Knöpfe für das Kleid ebenfalls mit dem Kontraststoff bezogen.Cordkleid mit Cordknopf

Rundum zufrieden bin ich mit dem Kleidchen. Das Beste ist: Dem Geburtstagskind gefällt es auch! Damit gebe ich ab zum Creadienstag und vielen, vielen anderen schönen Projekten.

Maronen-Muffins mit Schoko-Karamell

Ach, Herbst! Auch wenn es draußen nass und kalt wird, finde ich diese Jahreszeit berauschend. Wir sind immer viel draußen, lassen uns vom Wind durchpusten und genießen, dass Park und Wälder ruhiger werden. Das Schöne am Herbst ist, dass man nicht viel tun muss, um volle Taschen zu bekommen. Die Früchte des Herbstes lassen sich einfach aufsammeln, egal ob Haselnüsse, bunte Blätter, Bucheckern oder Kastanien. Letztere werden natürlich besonders gern gesammelt, nicht nur wegen der betörenden Farbe. Noch lieber mag ich die kleinen Schwestern, die Maronen oder Esskastanien. Dieses Jahr habe ich sehr fleißig gesammelt und die Maronen in der Küche verwertet. Das, was vom Zwischendurch-Naschen übrig geblieben ist, habe ich zu Likör umgesetzt und verbacken – heraus kam ein ganz passables Rezept für Maronen-Muffins, das ich gern mit euch teilen möchte. Genau, es ist sogar so  passabel, dass es entgegen aller Vorsätze als allererstes Rezept auf diesen Blog gelangt ist.Maronen geschält

Zutaten:

Ca. 30 Maronen (ungeschält etwa 280g)

125g Mehl

75g Zucker

1Päckchen Vanillin-Zucker

2 TL Backpulver

2 Eier

75ml Öl

Bittermandelaroma

Für die Füllung zusätzlich:

80g Zucker

1 EL Back-Kakao

evtl etwas Portwein (oder Wasser/Kirschsaft)

Backzeit: 20 Minuten bei 200°C (Ober- und Unterhitze)

Zunächst müssen die Maronen geschält werden. Dazu den Zipfel abschneiden und die dicke Unterseite kreuzweise mit einem Messer einritzen. In Wasser etwa 5 Minuten kochen, danach im Backofen bei 200°C 20 Minuten rösten, öfter mal durchrütteln. Durch die Hitze springt die Schale der Maronen auf, wenn sie ein wenig abgekühlt sind, können sie gut geschält werden. Je frischer die Maronen sind, desto schwieriger ist es, auch das kleine, braune Häutchen zu entfernen. Entweder man lässt die Maronen ein paar Tage liegen, oder man lässt die Haut einfach dran – uns zumindest hat das bisher beim Backen nicht gestört.Maronen-Karamell

Wenn die Maronen geschält sind, werden 50g abgewogen und mit dem Messer gehackt. Die gehackten Maronen sind für die Füllung der Muffins und es ist etwas Geschmackssache, wie fein man die Stückchen mag. Ich habe es gern etwas knackiger, so dass die gehackten Maronen etwas größer waren als die normalen gehackten Haselnüsse, die man für das Backen kaufen kann. Dann werden 80g Zucker in der Pfanne geschmolzen und karamellisiert. Wenn der Zucker flüssig wird, gibt man die Maronen zu, bis das Karamell hellbraun wird. Dann den Kakao zufügen und mit einem Schuss Portwein ablöschen. Wer ohne Alkohol backen möchte, kann den Port auch durch Wasser oder Kirschsaft ersetzen. Die Füllung beiseite stellen.Maronen-Muffins Rezept

Die restlichen Maronen in der Küchenmaschine oder im Universalzerkleinerer zu Mehl mahlen. Dabei kamen bei mir ca. 100g Maronenmehl heraus. Wer weniger oder mehr hat, kann das Rezept entsprechend anpassen: Kastanienmehl und Weizenmehl sollten zusammen 225g ergeben. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Für den Teig das Mehl, Maronenmehl, den Zucker, Vanillinzucker und Backpulver in einer Schüssel vermischen. Eier und Öl separat schaumig schlagen, danach die Milch und wenige Tropfen Bittermandelaroma einrühren. Eiermasse mit den restlichen Zutaten schnell zu einem Teig verrühren und in Muffin-Förmchen füllen. Die Füllung auf die Muffins verteilen, mit ca. 1 TL Füllung pro Muffin kommt man ganz gut hin. Danach im Backofen für 20 Minuten backen.Maronen-Muffins Rezept

Beim Backen sinkt die Füllung in den Teig ein, so dass die Maronen-Muffins etwas abkühlen müssen, bevor man sie aus den Förmchen holt (sonst zerbrechen sie leicht). Und dann: einfach genießen!

Patchworkdecke für Babys

Herbstzeit ist Quiltzeit! Nachdem im Sommer das Baby einer guten Freundin ein wenig zu früh auf die Welt kam, war schnell klar: Der kleine Jona braucht eine Patchworkdecke! Zum Krabbeln, zum Einkuscheln, zum Zudecken. Die passenden Stoffe waren schnell gefunden – ein Mix aus Stoffresten und wunderbaren Myo-Stoffen. Im Lieblings-Stoffladen um die Ecke bekommt man eigentlich immer etwas Passendes, und so wanderten nicht nur die Stoffe, sondern auch noch die Füllung (und „ein paar“ weitere Stoffe) in’s Körbchen. Aus den Stoffresten schnitt ich einfache Quadrate mit den Maßen 11,5×11,5cm. Diese arrangierte ich auf dem Boden und nähte relativ fix die Streifen à 9 Quadrate zusammen und verband diese zur Oberfläche. Mit 9×14 Quadraten kommt die Patchworkdecke für Babys so auf ca. 90x140cm, so dass sie auch lange bis ins Kinderalter als Bettdecke verwendet werden kann.Patchworkdecke für Babys

Für das Verbinden der verschiedenen Schichten klebte ich die Decke nach altbewährter Methode auf den Fußboden auf. Zuerst die Rückseite mit der schönen Seite nach unten, dann die Füllung und schließlich die Oberseite. Das alles verband ich mit Heftstichen, damit sich beim Quilten nichts verzieht. Beim Quilten stellte sich meine kleine Nähmaschine etwas an, denn ich hatte aus Gründen der Kuschligkeit die Füllung doppelt genommen. So ist die Patchworkdecke relativ schwer geworden, gemessen an der Größe. Die ein oder andere Zacke in der Naht musste ich daher riskieren – dafür ist die Babydecke unglaublich flauschig und weich geworden.

Patchworkdecke für Babys

Das Binding habe ich auch aus einem passenden Stoff von Myo gemacht, in einem frischen Türkisblau, das besonders gut zu den Äffchen passt. Ich hatte wirklich Glück mit der Stoffwahl und der im Geschäft fix überschlagenen Größe. Die Rückseite hatte ich mit 1,50m länge (bei Stoffbreite 1,10m) berechnet, für das Binding habe ich einfach 50cm mitgenommen. Nach dem Vorwaschen (und Einlaufen) hat es so ziemlich bequem gepasst, ohne dass ich irgendwo knapsen musste.

Babydecke - Quilt für Babys

Nach wie vor finde ich beim Entstehen eines Quilts sehr faszinierend, wie unterschiedlich die Decke in den unterschiedlichen Stadien der Arbeit wirkt. Zuerst die kleinen Zuschnitte, dann die komplette und mehrfach gebügelte Oberseite, schließlich das Verbinden und Quilten. Aber bis zum Binding weiß man eigentlich nicht genau, wie der Quilt letztendlich wirken wird. In seiner ganzen Pracht aufgefaltet war ich dann sehr zufrieden mit der Patchworkdecke.

Patchworkdecke für Babys

Dazu hat Jona noch ein Kirschkernkissen bekommen, da er öfter mit Bauchweh zu tun hat. Den Stoff dafür habe ich vor Ewigkeiten schon einmal bestellt. Es ist ein sehr süßes Panel mit etwas mehr als 20cm Höhe, das sich perfekt als Bezug für kleine Kissen eignet. Mit Teddybär-Blakapelle und Elefanten-Pauke!Kirschkernkissen für Babys

Ich hoffe, dass der Kleine viel Gefallen an seiner Babyecke findet. Normalerweise liegen Babys ja direkt neben der Krabbeldecke anstatt auf ihr. Deswegen habe ich sie etwas größer gemacht, damit sie nicht direkt zu klein ist, sobald der Zwerg anfängt sich zu drehen.